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Die Top-5-Parkour-Filme

Liste der besten Parkour-Filme Liste der besten Parkour-Filme Es ist kaum möglich, sich nicht in Parkour zu verlieben, wenn man zumindest durch Filme davon erfährt. Das Gefühl absoluter Freiheit, das Überwinden von Hindernissen, Geschwindigkeit und die vollständige Körperkontrolle faszinieren jeden, der es sieht. Liebe auf den ersten Blick – so könnte man diese Lebensweise beschreiben.

Filme über Parkour gibt es leider nicht so viele wie über Vampire, Zombies oder Ermittlungen. Doch hier ist eine Liste der besten Filme über diese Extremsportart, die jeder Parkour-Fan gesehen haben muss.

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Yamakasi – Die Samurai der Lüfte

Parkour-Film: Yamakasi Parkour-Film: Yamakasi Die agilen Parkour-Sportler in „Yamakasi“ begeistern alle Zuschauer: sowohl jene vor den Bildschirmen als auch die im Film selbst. Und das nicht ohne Grund: Sieben junge Männer erklimmen in den ersten Minuten eine Wand so meisterhaft und schnell, dass man sofort merkt – dieser Film wird großartig.

Wie gewohnt in solchen Situationen mögen die Cops keine Rebellen, was bald klar wird, aber die Professionalität der Traceure hilft ihnen, nicht nur die Schönheit der Skyline zu genießen, sondern sich auch auf die übliche „Parkour-Art“ der Polizei zu entziehen. Die Jungs springen nicht nur. Sie fliegen! Man könnte meinen, sie schweben förmlich in der Luft, wenn sie den nächsten Sprung vom Dach oder vom Geländer machen. Dabei fällt einem erneut auf, wie Regisseure gerne Polizisten lächerlich machen (außer wenn sie die Hauptfiguren sind, natürlich).

Der Film wurde nicht umsonst ein Kultstreifen für alle Parkour-Liebhaber. Hier wurden zum ersten Mal alle Details der Kunst des Bewegens und Überwindens von Hindernissen in voller Pracht gezeigt, was den „künstlerischen Werdegang“ vieler Jugendlicher anstieß, denen dieses Genre aus nachvollziehbaren Gründen gefiel.

In Kürze zur Handlung: Sieben bereits erwähnte Akrobaten berauben Reiche, um eine Menge Geld zu sammeln, während sie versuchen, der Polizei und aufgebrachten Besitzern zu entkommen. Die Jungs sammeln das Geld allerdings nicht für sich selbst, was den Vergleich mit Robin Hood recht passend macht: Sie benötigen die Mittel, um die Operation eines Jungen zu bezahlen, der, inspiriert von den erfahrenen und gut trainierten Männern, versucht hatte, sie nachzuahmen und dabei vom Baum gefallen war. So eine Ungerechtigkeit – der Junge fällt, die Erwachsenen passen nicht auf, und die Yamakasi werden für alles verantwortlich gemacht, weil der Junge wie sie sein wollte. Die Story ist simpel, aber spannend, und es macht einfach Spaß, den akrobatischen Fähigkeiten dieses Extremsport-Teams zuzusehen.

Ghettogangz – Die Hölle vor Paris (13. Bezirk)

Liste der Parkour-Filme: Ghettogangz – 13. Bezirk Liste der Parkour-Filme: Ghettogangz – 13. Bezirk Wenn jemand gute Ideen hat, dann Luc Besson. Der Film verdient den Titel „fantastisch“. Seine Hauptbestandteile: Kampfkunst und Parkour. Genauer gesagt – genau diese Elemente verdienen besondere Aufmerksamkeit und Respekt. Die Szenen, in denen der Polizeibeamte Damien geschickt kämpft, um eine Bombe zu entschärfen, und Leïto jedes Hindernis überwindet, um seine Schwester zu retten, sind unglaublich. Sie sind spektakulär, fesselnd und bleiben im Gedächtnis. Dieser Film gehört zu jenen, die man immer wieder sehen möchte, da es heutzutage schwer ist, einen guten Actionfilm mit Parkour-Elementen zu finden. Natürlich sind Kämpfe in solchen Filmen nichts Neues – sie gibt es in allen möglichen Produktionen, auch in zweitklassigen. Aber das Parkour-Element in diesem Film hat die Aufmerksamkeit der Zuschauer definitiv auf sich gezogen. David Belle (Leïto) spielte seine Rolle einfach fantastisch. Besonders respektvoll ist, dass er alle Stunts selbst ausführt, da er ein professioneller Traceur ist. Mehr noch, Belle ist der Begründer der Ideologie des Parkour . Normalerweise denkt man bei Filmen nicht darüber nach, dass Schauspieler in gefährlichen Szenen durch Stuntmen ersetzt werden. Doch hier, in dem Wissen, dass David alles selbst macht, beginnt man unwillkürlich, jeden seiner Handgriffe zu bewundern. Das Herz stockt, wenn er geschickt erneut eine große Distanz zwischen Dächern überwindet. Cyril Raffaelli (Damien), der ebenfalls alle Stunts vor der Kamera selbst ausführt, steht ihm dabei in nichts nach. Beim Zuschauen ist es manchmal sogar schwer zu entscheiden, was man selbst lieber können würde: so kunstvoll kämpfen oder so meisterhaft Hindernisse überwinden.

Und was für ein Soundtrack! Die musikalische Begleitung ist zweifellos auf höchstem Niveau und verdient großes Lob. Sie verleiht Dynamik, Spannung und die richtige Atmosphäre, die den Zuschauer buchstäblich mit Energie auflädt.

Doch abgesehen von Musik, visuellem Spektakel und anderen ästhetischen Elementen bietet der Film eine ziemlich solide Handlung. Natürlich ist das Thema nicht bahnbrechend – Gut gegen Böse, so wie immer – aber die Geschichte ist so fesselnd, dass die 90 Minuten wie im Fluge vergehen. Zum Glück gibt es eine Fortsetzung, die es ermöglicht, den geliebten Charakteren weiter zu folgen. Und sie werden wohl jedem Zuschauer ans Herz wachsen.

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Ghettogangz: Die Ultimative Herausforderung

Ghettogangz: Die Ultimative Herausforderung Ghettogangz: Die Ultimative Herausforderung Der zweite Teil des berühmten Parkour-Films hat alle Erwartungen erfüllt. Leïto und Damien sind wieder im Einsatz, wieder ein Team, zeigen wieder absolute Höchstleistungen und helfen ihrer Heimatstadt und ihrem Viertel. Der Film ist beeindruckend, doch es ist kaum sinnvoll, ihn mit dem ersten Teil zu vergleichen, da sie unterschiedlich sind. Man kann problemlos direkt “Ghettogangz: Die Ultimative Herausforderung” schauen, ohne dass wesentliche Informationen fehlen oder das Verständnis beeinträchtigt wird. Auch ohne den ersten Teil zu kennen, wird das Interesse nicht geschmälert.

Hochwertige Spezialeffekte, erstklassige Kameraführung und charmanter Humor ziehen den Zuschauer sofort in ihren Bann. Auch mit einem großartigen Soundtrack und beeindruckenden Stunts weiß der zweite Teil erneut zu begeistern – denn was wäre der Film ohne diese Elemente? Die visuelle Gestaltung bleibt eines der stärksten Highlights.

Neben den geschätzten David Belle und Cyril Raffaelli verdient auch Élodie Yung (Tao) besondere Erwähnung. Die Szene, in der sie kämpft, ist atemberaubend – es macht Spaß, ihr zuzusehen. Doch das gesamte Team ist bemerkenswert, und wie immer stehen die Stunts, Kämpfe und Verfolgungsjagden an erster Stelle und sorgen für pure Begeisterung beim Zuschauen. Besonders Damiens geschickte Verteidigung eines wertvollen Gemäldes ist ein Highlight – es ist faszinierend, seine Beweglichkeit und seinen Umgang mit seinen Fäusten zu sehen, selbst wenn er etwas Kostbares in der Hand hält.

Im Gegensatz zum ersten Film stehen die Helden hier nicht Gangstern, sondern der Regierung gegenüber. Wobei es darauf ankommt, aus welcher Perspektive man es betrachtet – wie sehr unterscheiden sich diese Begriffe eigentlich? Damiens Stärke und Leïtos Geschicklichkeit, ergänzt durch andere ebenso talentierte Verbündete, lassen den Zuschauer keine einzige Minute vom Bildschirm los. Der Film ist leicht anzuschauen und unterhaltsam – ideal, um sich zu entspannen. Nach einer zehnstufigen Bewertungsskala eine klare Zehn.

Risikante Tage

Szenenbild aus dem Film Risikante Tage Szenenbild aus dem Film Risikante Tage Ein in Russland produzierter Film für ein junges Publikum. Bereits in den ersten zehn Minuten sieht man ein Casino, Geld, coole Typen, eine Verfolgungsjagd und auf den ersten Blick gegenseitige Sympathie zwischen zwei zufällig aufeinandertreffenden jungen Menschen – die Handlung des Films wird schnell klar. „Risikante Tage“ enthält fast alles, was sich ein moderner Kinofan wünscht: beeindruckende Parkour- und Kampfszenen, Ärger mit Gangstern und die Lösung dieser Probleme sowie eine Liebesgeschichte.

Die Hauptfigur Ignat weckt Bewunderung. Er ist schnell, geschickt, klug und mutig – das beweist er immer wieder: Er muss als Beschützer, Dieb und Retter auftreten, was bedeutet, dass er kämpfen, laufen und springen wie kein anderer beherrscht. Schuld an allen Problemen ist jedoch – wie so oft – eine Frau, genauer gesagt seine Geliebte Lina, um die sich alles dreht. Goscha Kutsenko spielt hervorragend einen Piraten-Kapitän, der ebenfalls von dieser Frau fasziniert ist. Leider führt das zu nichts Gutem, was dazu führt, dass ein Streit zwischen Freunden und die Hauptprobleme ebenfalls auf Lina zurückzuführen sind. Trotzdem ist der Charakter des Kapitäns ohne Zweifel gelungen: Er ist interessant, charismatisch und manchmal witzig. Ohne ihn würde etwas fehlen, und der Regisseur hat dies gut durchdacht.

Die Raubszene verdient besondere Aufmerksamkeit. Linas Gesang kombiniert mit den fesselnden Aktionen von Ignat und seinen Verbündeten verschmelzen harmonisch und lassen den Zuschauer angespannt mitfiebern – wird der Plan gelingen? Werden sie erfolgreich sein?

Die „Schwarzen Katzen“ – das Team von Ignats Erzfeind Timur – liefern spannende Szenen mit ein wenig Skateboarding und Radsport. Danach folgt ein packendes Rennen, bei dem der eine Teilnehmer ein teures, leistungsstarkes Motorrad fährt, während der andere zu Fuß unterwegs ist. Natürlich ist der Letztere Ignat, und es ist faszinierend, die Geschwindigkeit des Motorrads und gleichzeitig die Fähigkeiten eines Menschen zu beobachten. Im Großen und Ganzen ist der Film nicht schlecht. Trotz des Fehlens von unerwarteten Wendungen in der Handlung ist es interessant und leicht, „Kühne Tage“ anzusehen. Einige interessante Szenen laden dazu ein, den Film mehrmals anzusehen – wenn schon nicht ganz, dann zumindest durch Vorspulen.

Camping-Anhänger Camping-Anhänger Mit dem Begriff Camping-Anhänger wird ein „Wohnwagen“ bezeichnet. Andere Bedeutungen des Wortes Camping finden Sie in unserem Artikel.

Beim Wandern ist es nützlich, sich mit einem Kompass orientieren zu können. Detaillierte Anweisungen finden Sie hier.

Freerunner

Standbild aus dem Film Freerunner Standbild aus dem Film Freerunner Ein großartiger Actionfilm mit einer Menge Parkour-Elementen.

Nun zur Handlung. Ryan träumt davon, aus der langweiligen Stadt irgendwo ans Meer zu entkommen, zusammen mit seiner Freundin Chelsea und seinem Großvater. Dafür braucht er Geld, das er nicht hat, und auf sich selbst im Freerunner-Wettkampf (Parkour-Wettbewerb) zu setzen, ist ihm nicht erlaubt – die Regeln verbieten es. Der Wettkampf wird übrigens im Internet übertragen. „Für uns könnte das eine Abschiedsparty sein“, sagt Ryan in einem Moment zu seiner Freundin, als sie zu einer von Freerunnern organisierten Party gehen, nicht ahnend, wie recht er damit haben könnte, denn die Spielregeln ändern sich radikal. Die Teilnehmer werden in eine Falle gelockt und später gezwungen, nach neuen Regeln zu spielen, bei denen ein Sieg das Leben bedeutet und eine Niederlage den Tod – durch einen Sprengsatz, der als Halsband am Nacken befestigt ist. Das Überleben wird durch einen weiteren attraktiven Bonus ergänzt: eine Million Dollar.

Der Film ist voll von Rennen, Kämpfen, dem Überlebenskampf und noch mehr Rennen.

Alle Charaktere rennen ununterbrochen, zuerst für das Geld, später für das Geld und um ihr eigenes Leben zu retten. Es ist interessant, sich vorzustellen, wie man selbst reagieren würde, wenn man in einem Straßencafé sitzt und Zeuge eines solchen menschlichen „Wirbels“ wird, der vorbeirauscht. Die gelegentlichen Aufnahmen aus der Perspektive der ersten Person (wenn die Kameras gezeigt werden, die an den Freerunnern befestigt sind) ermöglichen es, sich direkt an den Ort des Geschehens zu versetzen und das gesamte Bild intensiver zu spüren.

Parkour fasziniert die Jugend immer mehr, und da die Nachfrage das Angebot schafft, ist es nicht schwer zu erraten, dass die Anzahl ähnlicher Filme in Zukunft zunehmen wird. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Schwerpunkt dennoch auf der Qualität und nicht auf der Quantität liegt, damit solche Filme zu wahren Meisterwerken werden könnten.

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