Für Fans von extremeren Winteraktivitäten kann man die folgenden Filme empfehlen – sie unterhalten nicht nur und heben die Laune, sondern steigern auch das Lebensgefühl und inspirieren dazu, freier zu atmen.
Atemberaubende Berglandschaften, glitzernder Schnee und das Gefühl frischer, klarer Winterluft – all das findet man nur in Filmen über Wintersportarten. Tauchen Sie ein in die Atmosphäre von rasanten Abfahrten, beeindruckenden Tricks und purem Adrenalin.
Verrückte Skifahrer
Ski Hard, 1995 Regie – David Mitchell
Обложка DVD-диска "Безумные лыжники"
In David Mitchells Film, basierend auf dem Drehbuch von J. Dunning und M. Pasernac, spielt Keith Coogan die Hauptrolle eines Skifahrers. Der Film feierte im November 1996 eine erfolgreiche Premiere und wurde anschließend auf zahlreichen Videokassetten und CDs veröffentlicht.
Die Handlung des Films ist simpel, wie bei den meisten Komödien. Willie, der Hauptcharakter, gespielt von K. Coogan, erwirbt seit seiner Kindheit außergewöhnliche Skifähigkeiten, da er unkonventionelle Trainingsmethoden verwendete, z. B. ein Wettrennen gegen ein Flugzeug. Natürlich hat er somit jede Menge zu zeigen, insbesondere bei Skimeisterschaften.
Doch der Protagonist ist ein typischer Tollpatsch, was in Kombination mit seinem außergewöhnlichen Skikönnen viele komische und originelle Situationen hervorruft. An den Wettbewerben, die von einem kommerziellen Unternehmen organisiert werden, nehmen Skifahrer aus verschiedenen Ländern teil, von denen jeder auf seine Weise eigenartig ist. Unser Protagonist fügt sich perfekt in diese außergewöhnliche Truppe ein – denn er gerät ständig in kuriose Situationen, in die ein normaler Mensch selten kommen würde.
Filme über Bergsteiger
Unter unseren Themenlisten finden Sie eine Auswahl von Filmen über Bergsteiger . Wir haben die fünf besten für Sie ausgewählt.Lernen Sie, wie man auf dem Hinterrad eines Fahrrads fährt, mit Hilfe dieser Seite . Dieser Trick ist zwar nicht einfach, wird aber mit Beharrlichkeit und Übung gelingen!
Besonders junge Leute werden von diesem Film begeistert sein, da die Witze oft einfach gestrickt und manchmal etwas „unter der Gürtellinie“ sind. Jeder Teilnehmer der Meisterschaft versucht, sich auf seine Weise hervorzuheben. Das Ergebnis sind viele Witze, Spaß, komische Situationen – alles eingebettet in wunderschöne Berglandschaften, rasante Abfahrten und abwechslungsreiche Charaktere.
Extrem Helden
Extreme Ops, 2002 Regie – Christian Duguay
Die Filmstudios in Großbritannien, Deutschland und Luxemburg investierten rund 40 Millionen Dollar in die Produktion, während die Kinoeinnahmen kaum über 11 Millionen Dollar lagen. Regisseur Christian Duguay inszenierte den Film nach einem Drehbuch von gleich drei Autoren: M. Zaidan, T. S. Bogart und M. Mullen. Die Autoren ordneten den Film den Genres Abenteuer, Thriller und Actionfilm zu. In Russland kam der Film im Januar 2003 in die Kinos.
Für 90 Minuten taucht der Zuschauer in eine spannende und actiongeladene Atmosphäre ein – mit Rennen, Verfolgungsjagden, Schießereien und anderen Kick-Momenten, eingebettet in traumhafte alpine Landschaften. Der Film fesselt von der ersten bis zur letzten Minute; es gibt keine langatmigen Einleitungen, sondern permanent Action – genau das, was den Begriff “Actionfilm” ausmacht.
Die Hauptstory klingt wie folgt: Ein japanischer Auftraggeber überträgt einer amerikanischen Filmcrew die Aufgabe, einen Werbespot im Alpenpanorama zu drehen. Um den stillen Japaner zu beeindrucken, beschließen die kreativen Köpfe, den Spot ohne Spezialeffekte zu drehen – mit echten Skirennen, vor einer Lawine fahrend. Das ist allerdings nur der Anfang.
In den Alpen treffen die amerikanischen Extremsportler auf serbische Extremisten. Die Amerikaner sind bekanntlich an Siege gewöhnt, aber auch die Serben erweisen sich als ebenbürtig. Der Zuschauer kann einen ausgeglichenen Kampf zwischen den beiden Parteien verfolgen. Dieser Kampf ist geprägt von wechselndem Erfolg: Mal gewinnen die Extremisten, mal die Extremsportler. All das wird von so energischer Musik untermalt, dass man selbst Lust bekommt, die Skier anzuschnallen oder auf das Snowboard zu steigen – am besten gleich während der Filmvorführung.
Der Snowboard-König
Most Xtreme Primate, 2002 Regie – Robert Vince
Постер "Король сноуборда"
Das Budget betrug etwa 12 Millionen Dollar. An dem Drehbuch arbeiteten viele mit, darunter E. Vince, A. Singer und andere. Das Genre des Films ist eine Familienkomödie. In den Hauptrollen spielten Robbie Benson, Trevor Wright und andere. Aber der zentrale Charakter der Komödie ist der Schimpanse Jack, der nicht nur äußerst fotogen ist, sondern auch snowboarden kann.
Jack wurde nicht nur durch seine Hockeykünste berühmt, sondern auch durch seine Tricks auf dem Skateboard. Zufällig gerät er wie ein normaler Passagier, der versehentlich den falschen Flug genommen hat, in die verschneiten Berggipfel. Dort beginnt der Schimpanse Jack, sich mit Wintersportarten vertraut zu machen. Snowboarden gefällt ihm dabei am besten, und gleichzeitig wird Jack bei den Gaunern beliebt.
Die Hauptaufgabe des talentierten Schimpansen ist es, seinen jungen Snowboarderfreunden zu helfen, bei einem sportlichen Wettkampf zu gewinnen. Doch Jacks Weg wird von zwei Betrügern blockiert, die weit entfernt von den Idealen des fairen Sports sind. Sie interessiert ausschließlich das Geld.
Aber Jack ist vielseitig talentiert. Er ist nicht nur Hockeyspieler, Skateboarder und Snowboarder, sondern auch ein Kämpfer gegen das organisierte Verbrechen. Mit seinem gesamten Affen-Potenzial geht Jack als Sieger aus dieser Auseinandersetzung hervor, was seinen Snowboard-Freunden große Freude und den Zuschauern wahre Unterhaltung beschert.
Filme über Parcours Die fünf besten Filme über Parcours für Sportliebhaber.
Wie man ein Skateboard auswählt und kauft und wie man darauf fahren lernt, erfahrt ihr auf dieser Seite .
Beschreibungen der beliebtesten Höhlen Russlands könnt ihr unter dieser Adresse lesen.
Out Cold (Aus dem Kalten)
Out Cold, 2001 Regisseure - Brendan Malloy, Emmett Malloy
Кадр из фильма "Out Cold"
Die Handlung des Spielfilms “Out Cold” spielt in Alaska. Im Mittelpunkt stehen Snowboarden als Sport und Winterspaß. Der Film wurde im Jahr 2001 von den beiden amerikanischen Regisseuren Brendan Malloy und Emmett Malloy gedreht. Das Drehbuch schrieb D. Zack. In den Hauptrollen sind unter anderem die Schauspieler F. Alexander, A. J. Cook, D. Denman und andere zu sehen.
Die Premiere des Films in Russland fand im Juni 2002 statt. Weltweit haben mehr als 2,5 Millionen Menschen den Film gesehen. Sein Budget betrug etwa 24 Millionen Dollar, während die Einnahmen rund 15 Millionen Dollar betrugen.
Der Film wurde in einem leichten, sportlich-unterhaltsamen Stil gedreht und kann für die ganze Familie empfohlen werden. Die Handlung der Komödie ist einfach und basiert auf dem Konflikt zwischen einer Gruppe junger Snowboarder und einem Kapitalismus-Hai, einem Ski-Magnaten, der die geheime Hoffnung hegt, ein profitables Resort anstelle einer heruntergekommenen Skibasis in Alaska zu errichten.
Doch so einfach ist das in Alaska nicht, denn dort entscheidet längst nicht alles das Geld. Die jungen Snowboarder sind nicht nur darauf bedacht, Mädchen nachzujagen oder sich extrem von den Bergen snowboardend hinabzustürzen. Wenn nötig, sind sie bereit, ein eingeschworenes Team zu bilden, um ihr sportliches Revier zu verteidigen. Dabei helfen ihnen natürlich auch attraktive Mädchen.
Die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit dem Magnaten lenkt die Zuschauer nicht von der Hauptbotschaft des Films ab – einer positiven Lebenseinstellung, die auf Leichtigkeit basiert. Snowboarden spielt dabei eine zentrale Rolle. Der gesamte Film ist diesem Wintersport gewidmet. Spektakuläre Abfahrten vor atemberaubenden Landschaften wechseln sich mit fröhlichen Partys in einer Bar ab, wo Mädchen selbstverständlich eine wichtige Rolle spielen.
Dieses Werk eignet sich für Zuschauer aller Altersgruppen, besonders für diejenigen, die amerikanische Komödien lieben. Es ist offensichtlich, dass in dem Film professionelle Snowboarder mitwirkten, die es verstanden, die Schönheit dieses Wintersports auf die Leinwand zu bringen.
Gipfelstürmer
Deep Winter, 2008 Regisseur - Mikki Hilb
Film: Gipfelstürmer
Der Film „Gipfelstürmer“ führt das Thema von „Out Cold“ erfolgreich fort. Die Handlung spielt erneut in Alaska, aber diesmal werden die Snowboarder harmonisch durch Skifahrer ergänzt. Wer von ihnen bei den spektakulären Abfahrten besser zur Geltung kommt, bleibt dem Urteil der Zuschauer überlassen.
Der Film wurde 2008 in den USA nach einem Drehbuch von D. Protas, M. Hilb und G. Zoller gedreht. Regisseur der Kinoproduktion ist Mikki Hilb, in den Hauptrollen spielen Eric Lively, Kellan Lutz, Michael Madsen und andere. Der Film ist ein Abenteuer-Actionfilm und dauert 97 Minuten, was für dieses Genre typisch ist.
Das Drehbuch spielt hier keine entscheidende Rolle, denn das Hauptziel des Films besteht darin, zwei Wintersportarten, Snowboarden und Skifahren, gegenüberzustellen. Zwei Freunde, Vertreter verwandter Sportarten, haben sich das Ziel gesetzt, einen der unberührten Berggipfel Alaskas zu besteigen. Diese Erzählung bildet das Herzstück der Handlung.
Dank der hervorragenden Arbeit des Kameramanns Patrick Reddish wird dem Zuschauer die ganze Schönheit der verschneiten Berglandschaften Alaskas vermittelt. Die von professionellen Stuntmen ausgeführten Tricks sind wahrhaft atemberaubend. Es gibt zahlreiche Luftaufnahmen, die majestätische Panoramen schaffen. Der Kameramann meistert Gesamtaufnahmen, die den Maßstab der Filmhandlung vermitteln. Der amerikanische Film, bekannt für seine visuelle Opulenz, macht auch hier keine Ausnahme. Energiegeladene Musik passt perfekt zur schnellen Abfolge der Szenen auf dem Bildschirm. Der Zuschauer fühlt sich eng mit den Ereignissen verbunden. Etwas getrübt wird der Eindruck des Films durch langwierige Dialoge, die den Zuschauer von der Hauptthematik des Films ablenken. Doch diese Gespräche sind schnell vergessen, wenn die Kamera wieder in die Berge zurückkehrt.
Das gelungene Duo der Sportler-Schauspieler zeigt sich am besten in ihrem sportlichen Wettkampf. Der Zuschauer erhält die Möglichkeit, die Vorteile des Snowboards oder des Skifahrens selbst zu vergleichen. Allerdings fällt die Wahl hier nicht leicht, da die Tricks von beiden Sportlern sehr schön und professionell ausgeführt werden.
Das Hauptmerkmal des Films ist Geschwindigkeit, und noch einmal Geschwindigkeit, kombiniert mit sportlichem Eifer sowie wunderschönen Panoramabildern, die die richtige Stimmung beim Zuschauer erzeugen. Dazu trägt auch die gut abgestimmte Musik bei.
Video über Skydiving Den höchsten Freifall-Sprung führte Felix Baumgartner durch – er sprang aus einer Höhe von 39 km. Weitere Fakten und Videos über Skydiving finden Sie auf unserer Website.
Wie Sie ein neues Snowboard auswählen, lesen Sie hier .
Maximaler Nervenkitzel
Snowboarder, 2003 Regisseur - Olias Barco
Maximaler Nervenkitzel
Der Film wurde 2003 gedreht, seine Premiere in Russland fand im Januar 2004 statt. „Maximaler Nervenkitzel“ ist eine französisch-schweizerische Koproduktion. Das verleiht diesem Film eine gewisse Eigenart. Im Gegensatz zur amerikanischen Filmindustrie legt der französische Film nicht so viel Wert auf spektakuläre Effekte, sondern bevorzugt intime Themen. Daher sollte der Zuschauer, auch wenn es um Snowboarden geht, keine allzu spektakulären Szenen erwarten.
Regisseur Olias Barco besetzte die Hauptrollen mit Schauspielern wie Nicolas Duvauchelle, Grégoire Colin, Juliette Goudot und anderen. Das Budget des Films war nicht sehr groß. Über 200.000 Zuschauer sahen den Film. Das Genre des Werkes wurde von den Autoren als kriminalistisch-sportliches Drama definiert. Der Slogan des Films „100 Prozent Adrenalin“ passt hundertprozentig zu dem angekündigten Genre.
Das Drehbuch erhielt von den Autoren besondere Aufmerksamkeit. Die Hauptfigur Gaspard arbeitet in einem Geschäft für Ski- und Snowboardausrüstung, träumt jedoch von etwas ganz anderem. Sein Idol ist der Profi-Champion Attarssen. Gaspard setzt alles daran, die Gunst seines Idols zu gewinnen und von ihm die Kunst des Snowboardens zu lernen. Doch schließlich verliebt er sich in Attarssens Freundin, was ihre Beziehung nicht verbessert. Dennoch verfolgt Gaspard entschlossen sein Ziel – selbst Snowboard-Champion zu werden.
Der Vorteil des Films besteht darin, dass die Autoren den Fokus auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der Snowboard-Sportler gelegt haben und versucht haben, dieses Thema psychologisch anzugehen. Allerdings erlaubte das geringe Budget des Films keine groß angelegten Außenaufnahmen. Nichtsdestotrotz wird der Film Zuschauer jeden Alters ansprechen, insbesondere Liebhaber des französischen Kinos.
Abschließend sei gesagt, dass alle rezensierten Filme durch ein gemeinsames Thema verbunden sind – die Liebe zum Snowboarden und Skifahren. Alle sind auf einem recht hohen professionellen Niveau umgesetzt und beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven den Reiz der Wintersportarten. Echte Liebhaber des Schneeadrenalins werden diese Filme genießen.