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Ausrüstung für Freediving

Ausrüstung für Freediving Ausrüstung für Freediving Lassen Sie uns die wichtigen Details der Freediving-Ausrüstung ausführlich besprechen. Wir werden uns sowohl die Grundausstattung – Maske, Schnorchel und Flossen – als auch die spezielle Ausrüstung für Profis ansehen.

Im Gegensatz zum Tauchen mit Atemgerät ist die grundlegende Ausrüstung eines Freedivers weitaus weniger umfangreich und wesentlich kostengünstiger. Bei richtiger Pflege kann hochwertige Freediving-Ausrüstung ein Leben lang halten.

Beginnen wir mit einem Überblick über Freediving-Masken, da dieser Ausrüstungsgegenstand unverzichtbar ist.

Maske für Freediving

Die Auswahl an Freediving-Masken ist riesig und bietet Optionen für jeden Geldbeutel und Geschmack. Die Herausforderung beim Kauf einer Maske besteht darin, dass sie unbedingt vor dem Kauf anprobiert werden muss. Es gibt keine universellen Masken, die perfekt auf jede Gesichtsform passen.

Eine einfache Methode festzustellen, ob die Maske passt, besteht darin, durch die Nase einzuatmen, während die Maske an das Gesicht gedrückt wird. Die Maske sollte sich “ansaugen”, ohne dass die Bänder verwendet werden, und sie sollte auch bei abrupten Kopfbewegungen nicht herunterfallen.

Neben dem Tragekomfort gibt es einige Besonderheiten, die beim Kauf einer Freediving-Maske beachtet werden sollten:

Kleines Volumen. Je kleiner das Luftvolumen in der Maske, desto weniger Luft aus der Lunge wird benötigt, um den Druck auszugleichen. Dies ist besonders wichtig für tiefes Freediving und Unterwasserjagd.

Freediving-Maske Freediving-Maske

Klare Gläser. In einigen Masken, wie zum Beispiel für die Unterwasserjagd, können die Gläser getönt oder verspiegelt sein. Für Freitaucher sind klare Gläser unerlässlich, damit der Tauchpartner Ihre Augen gut sehen und Ihren physischen Zustand einschätzen kann. Flache Gläser aus gehärtetem Glas (gekennzeichnet mit “T” für Tempered) bieten eine hochwertige Sicht und Langlebigkeit. Kunststoffgläser ermöglichen flexible Maskendesigns, die sich an das Gesicht anschmiegen, sind jedoch weniger robust und können die Sicht verzerren.

Nasenfach oder geformte Ausbuchtung. Ermöglicht den Druckausgleich in der Maske und verhindert Barotrauma der Augen (Gesichtsquetschung, bei der Kapillaren im Augapfel platzen können). Nasenfächer sind oft großzügig dimensioniert. Wenn Sie im Bereich des Nasenrückens Unbehagen verspüren, probieren Sie eine andere Maske an.

Silikon-Dichtrand. Ein guter Abschluss um das Gesicht wird durch einen Silikon-Dichtrand gewährleistet. Silikon ist hypoallergen, langlebig und passt sich gut an die Gesichtsform an. Gummidichtungen sind in modernen Modellen kaum noch zu finden. Die Farbe des Dichtrandes ist frei wählbar und nur für Unterwasserjäger relevant, die dunkle, blendfreie Masken mit speziellen Gläsern benötigen.

Ausblasventil. Ein Ventil in der Maske erleichtert das Entfernen von Wasser aus dem Maskeninnenraum, ohne die Hände zu benutzen. Unter idealen Bedingungen ist eine Maske mit Ventil bequemer, aber wenn Sand oder Algenteile hinein geraten, kann es problematisch werden. Es ist daher wichtig, das Entfernen von Wasser ohne Ventil zu beherrschen. Masken mit Ventil haben ein größeres Innenvolumen – etwas, das Freediver vermeiden sollten.

Freediving-Maske mit Ventil Freediving-Maske mit Ventil

Dioptrien. Es gibt Masken mit dioptrischen Gläsern und austauschbaren Linsen. Austausch und Einbau der Gläser in spezialisierten Masken können selbst vorgenommen werden. Übrigens gibt es keine Gegenanzeigen für das Tauchen mit Kontaktlinsen.

Freediving-Maske mit Dioptrien Freediving-Maske mit Dioptrien

Ohrenschutz. Masken mit integriertem Ohrenschutz sind für Freediver mit Trommelfellperforationen oder anderen Ohrproblemen gedacht, jedoch nicht die bequemste Ausrüstung. Anfängerfreediver kaufen sie oft, gewöhnen sich jedoch selten daran. Das Innenvolumen solcher Modelle ist wesentlich größer, und sie sind schwieriger unter einem Anzug zu tragen. Damit die “Ohren” keinen Wassereintritt zulassen, müssen Haare rasiert werden. Die Konstruktion von Masken mit Ohrenschutz ist komplex und anfällig für Bruch.

Freediving-Maske mit Ohrenschutz Freediving-Maske mit Ohrenschutz Freediving-Maske mit Ohrenschutz Freediving-Maske mit Ohrenschutz

Masken mit elektronischer Ausstattung. Heute kann man Freediving-Masken mit Taschenlampen, LED-Displays und HD-Kameras kaufen. Aktuell lässt die Ergonomie solcher Hightech-Masken zu wünschen übrig, und der Preis entspricht oft nicht dem Komfort oder der Zuverlässigkeit. Das Innenvolumen solcher Masken könnte “eine halbe Welt” aufnehmen.

Schnorchel für Freediving (oder Schnorcheln)

Ein Schnorchel für das Freitauchen ermöglicht es Ihnen, Luft zu holen, ohne den Kopf aus dem Wasser zu heben, wodurch Energie gespart wird. Der Schnorchel sollte so einfach wie möglich konstruiert sein, ohne Ausblasventile, Spritzschutz oder andere Verbesserungen. Heutzutage ist es jedoch ziemlich schwierig, einen Schnorchel ohne Entwässerungsventil zu finden. Bedienungskomfort und richtige Hydrodynamik sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Schnorchels fürs Schwimmen. Achten Sie außerdem auf:

  • Ein weiches Silikon-Mundstück. Sie sollten es im Mund nicht spüren.
  • Eine einfache, leicht gebogene Schnorchelform.
  • Eine bequeme Befestigung des Schnorchels an Ihrer Maskenkonstruktion.
  • Einen kleinen Winkelversatz des Mundstücks im Verhältnis zum Schnorchel.
  • Wellungen im Schnorchel sollten innen glatt sein. Innere Wellen erzeugen Luftwiderstand und behindern das Ausblasen des Wassers aus dem Schnorchel.
  • Die Länge des Schnorchels. Je kürzer der Schnorchel, desto weniger verbrauchte Luft sammelt sich darin und desto einfacher kann das Wasser ausgeblasen werden. Es ist gut, wenn der Schnorchel etwas über den Scheitel hinausgeht.

Schnorchel für Freitauchen Schnorchel für Freitauchen

Die meisten modernen Schnorchel werden unter Berücksichtigung früherer Fehler entworfen, unterscheiden sich kaum in Länge und Durchmesser und sind recht bequem.

Flossen für Freitauchen

Flossen für Freitaucher sind ein umfangreiches Thema, das Diskussionen über Materialien, Flossensteifigkeit, ihre Form und Typen umfasst. Es gibt zwei Haupttypen von Flossen: Doppelflossen und Monoflosse. Doppelflossen oder separate Flossen sind geeignet für das Freizeit-Freitauchen, Tauchgänge im Team, Schwimmbäder und Schulungen. Die Monoflosse ist besser geeignet für tiefe Tauchgänge und lange Strecken, erfordert jedoch eine spezielle Schwimmtechnik und Geschicklichkeit.

Doppelflossen

Doppelflossen sind im Freizeit-Freitauchen am beliebtesten. Sie ermöglichen leichtes Manövrieren, sind einfacher zu meistern und erleichtern die Unterstützung eines Partners beim Tauchen. Worauf Sie achten sollten:

Länge. Lange Flossen haben eine effizientere Hydrodynamik bei geringerem Kraftaufwand des Schwimmers. Hier ist ein Gleichgewicht zwischen Flossensteifigkeit, gesetzten Zielen und Ihren körperlichen Fähigkeiten wichtig. Freitaucher wählen bevorzugt längere Flossen (70–85 cm).

Flossen für Freitauchen Flossen für Freitauchen

Geschlossene Ferse. Freitauchflossen sollten eine geschlossene Ferse haben, ohne Riemen oder zusätzliche Details, die sich in Algen verfangen oder aneinander hängen könnten. Die Größe der Flossen sollte unter Berücksichtigung von Neoprensocken ausgewählt werden, die getragen werden, um Abrieb zu verhindern und in kalten Gewässern Wärme zu spenden.

Austauschbare Flossenblätter. Eine sinnvolle Lösung ist der Kauf von Flossen mit austauschbaren Blättern. Zwei bis drei Sätze mit unterschiedlich harter Steifigkeit sind völlig ausreichend.

Material. Freitaucher und Jäger bevorzugen Flossen mit Gummiverriemen und Blättern aus Carbonfaser oder Glasfaser. Diese Materialkombination reduziert den Energieaufwand ohne Geschwindigkeitsverlust.

Steifigkeit. Drei Steifigkeitsstufen der Flossen erfüllen unterschiedliche Aufgaben: weiche (light) für geringe Tiefen, Schwimmbäder, Anfängertraining und Freizeit-Freitauchen; mittlere (medium) für das Jagd- und Freitauchen; harte (hard) für erfahrene Taucher mit ausgereifter Schwimmtechnik, geeignet für weite Distanzen und Tiefen. Die Steifigkeit wird üblicherweise farblich markiert, aufsteigend: grün, blau, grau, schwarz.

Flossengröße. Die Auswahl der Größe hängt von der Dicke der Neoprensocken ab, die idealerweise unter den Flossen getragen werden sollten. Taucher sollten sich ebenfalls darauf einstellen: dicke Socken bis 10 mm, während Freitaucher in warmem Wasser mit 1 mm oder ohne Socken auskommen können.

Es ist ratsam, während der Anprobe etwa 20 Minuten in den am besten geeigneten Flossen zu verbringen – wenn der Fuß nicht krampft, können Sie diese wählen.

Monoflosse

Das Design der Monoflosse ist von der Natur inspiriert. Freitaucher, die sich an die Monoflosse gewöhnt haben, kehren selten zu „separaten Flossen“ zurück. Die Monoflosse ist in der Tiefe weitaus schneller und effizienter, insbesondere beim Luftanhalten, und ermöglicht den Einsatz Ihres gesamten Körpers für eine schnelle Bewegung im Wasser. Allerdings ist das Manövrieren mit der Monoflosse schwierig. Einige Merkmale:

Fußteil. Monoflossen gibt es mit geschlossener und offener Ferse, mit sehr eng anliegenden oder komfortableren Fußteilen, ähnlich wie bei Doppelflossen. Die Fußteile von Geschwindigkeits-Monoflossen sind oft im Winkel von 10–15 Grad zur Flossenfläche gegossen.

Monoflosse Hyper aus Carbon Monoflosse Hyper aus Carbon

Steifigkeit. Die Steifigkeit der Flossenfläche und der Winkel des Fußteils zur Fläche beeinflussen die gesetzten Ziele erheblich. Die Wahl der Steifigkeit hängt von der körperlichen Fitness und dem Zweck ab. Mittlere Steifigkeit ermöglicht es, sich energisch im Wasser zu bewegen und gleichzeitig auf ruhige, sanfte Schläge gut zu reagieren.

Flügel. Flügel-Stabilisatoren reduzieren Turbulenzen und sorgen für Stabilität. Sie werden aus Gummi oder Polyurethan hergestellt, ihre Form und Position variieren je nach Modell.

Gewichtssystem für Freitauchen

Ein Tauchanzug hat einen positiven Auftrieb. Um diesen auszugleichen und einen neutralen Auftrieb in der gewünschten Tiefe zu gewährleisten, wurde ein spezielles Gewichtssystem entwickelt, das sich in Konstruktionen für Freitaucher, Jäger und Profisportler unterscheidet. Das Gewicht wird so gewählt, dass der Körper des Tauchers stabil in horizontaler Position bleibt. Das Gewicht für Freizeit-Freitauchen umfasst einen Gürtel und einen Halsring. Auswahlkriterien sind: Elastischer Gummigewichtsgürtel. Die bei Tauchern beliebten Nylongürtel sind für Freediving ungeeignet – sie behindern das freie Atmen und rutschen von den Hüften ab, wenn sie etwas lockerer eingestellt werden. Es gibt Situationen, in denen der Nylon-Gürtel beim Abtauchen verrutscht und die Rippen eines Freedivers verletzt. Der Gummigürtel bleibt dagegen an Ort und Stelle.

Gürtelschnalle. Es gibt zwei Arten von Schnallen – die „Marseiller Schnalle“ und die Klemmenschnalle. Die Züngelschnalle der „Marseiller“ ist leicht versetzt angebracht, sodass das Züngel federnd wirkt. Dies ermöglicht das schnelle Abwerfen der Last mit einer einzigen Bewegung – indem man einfach am freien Ende des Gürtels zieht. Ein Gummigürtel mit einer solchen Schnalle ist jedoch nicht besonders langlebig, insbesondere bei dickeren Anzügen, die eine stärkere Auftriebskompensation erfordern. Hierbei können schwere Gewichte den Gummi beschädigen. Klemmenschnallen sind zuverlässiger, jedoch nicht so leicht mit einer einzigen Bewegung zu lösen.

Kleine Gewichte. Das Gewicht sollte gleichmäßig durch kleinere Gewichte verteilt werden.

Gewichte für Freediving Gewichte für Freediving

Halsring. Dieser wird manuell gefertigt und ergänzt den Gürtel, um den ungleichmäßigen Auftrieb des Freedivers auszugleichen. Zudem erhöht er die Gleitstrecke im Wasser.

Halsgewicht für Freediving Halsgewicht für Freediving

Neoprenanzug

Der Neoprenanzug erfüllt mehrere Aufgaben:

  1. Aufrechterhaltung der Körpertemperatur;
  2. Schutz der Haut (UV-Strahlen, Korallen, Quallen);
  3. Maximierung der Effizienz des Gleitens im Wasser.

Wärmeverlust tritt im Wasser 25 Mal schneller ein als an der Luft. Bereits nach 1,5 Stunden in 30-Grad-Wasser kann Unterkühlung eintreten, und bei kontinuierlichem Tauchen verkürzt sich diese Zeit erheblich.

Ein Neoprenanzug erleichtert im Schwimmbad das Gleiten im Wasser, verbessert die Hydrodynamik und spart somit Energie. Für Anfänger eignen sich Surfanzüge oder Halbtrockenanzüge fürs Tauchen.

Aspekte, die man bei der Auswahl eines Neoprenanzugs für Freediving beachten sollte:

Typ des Anzugs. Aus trockenen, halbtrockenen und nassen Neoprenanzügen wählen Freediver nasse Anzüge, da sie maximale Bewegungsfreiheit gewährleisten. Der Kontakt mit Wasser wird auf das Wasser beschränkt, das in die Poren des Materials eindringt. Die Isolierung erfolgt durch Luftblasen in den geschlossenen Poren des Materials.

Neoprenanzug für Freediving Neoprenanzug für Freediving

Materialien. Nasse Neoprenanzüge werden aus Lycra (27-30 Grad) und Neopren (warm, gemäßigt, kalte Gewässer) hergestellt. Lycra ist elastisch und widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen, bietet jedoch keinen Wärmeschutz. Neopren gibt es in verschiedenen Dicken: zwei, drei (24-28°C), fünf (18-25°C), sieben (11-19°C) und neun Millimeter.

Futter und Beschichtung. Ein Neoprenanzug fürs Freediving kann offene oder geschlossene Poren sowie eine Nylon- oder Lycra-Beschichtung aufweisen. Reines Neopren ist etwas stromlinienförmiger, aber nicht so langlebig wie mit einer Nylonbeschichtung. Nylon kann eine zusätzliche Schicht zwischen dem porösen Material und der „zweiten Haut“ bilden. Es gibt viele Varianten von Schichten, Beschichtungen und Futter, die jeweils für bestimmte Bedürfnisse entwickelt wurden, und einen universellen Anzug zu finden, ist schwierig.

Konstruktion. Nasse Neoprenanzüge gibt es in einteiligen, zweiteiligen und kurzen Modellen. Zweiteilige Modelle mit Kapuze und offenporigem Material sind bei Freedivern am beliebtesten.

Maßanfertigung. Die Praxis der Individualanfertigung von Neoprenanzügen ist weltweit sehr verbreitet. Man kann sogar bei italienischen Experten bestellen – das ist keine Seltenheit bei unseren Freedivern. Hervorragende Fachleute gibt es auch in Russland. Die Kosten für Maßanfertigungen unterscheiden sich nur geringfügig von herkömmlichen Modellen (etwa 10% Preisunterschied).

Trainingsanzug fürs Schwimmbad. Neoprenanzüge fürs Schwimmbad haben meistens keine Kapuze (anstelle dessen wird eine Badekappe getragen). Sie bestehen aus dünnem Neopren mit Nylonfutter oder Lycra.

Neoprenanzug fürs Schwimmbad Neoprenanzug fürs Schwimmbad

Abdichtung. An Handgelenken und Knöcheln sind oft Details aus reinem Neopren eingenäht. Diese Neoprenabdichtungen reduzieren das Eindringen von Wasser unter den Anzug erheblich.

Handschuhe und Socken

Handschuhe und Socken fürs Freediving schützen in erster Linie die Gliedmaßen vor Unterkühlung. Zusätzlich schützen Handschuhe vor Schnittverletzungen, während Socken das Scheuern der Flossen an den Füßen verhindern.

Socken und Handschuhe fürs Freediving Socken und Handschuhe fürs Freediving

Materialvarianten:

  1. Nylon-Neopren-Nylon;
  2. Neopren mit geschlossenen Poren außen und offenen innen;
  3. Nylon außen und Neopren mit offenen Poren innen;
  4. Reines Neopren außen und Nylon innen.

Die Handflächen der Handschuhe und die Sohlen der Socken sind häufig zusätzlich verstärkt.

Nasenclip und Fluid Goggles („flüssige“ Brille)

Brillen speziell für Freediver. Die besonderen Linsen sind mit Salzlösung gefüllt und ermöglichen eine klarere Sicht unter Wasser. Für Freediver ist die Luftersparnis für das Druckausgleichsmanöver der Maske besonders wichtig – bei diesen Brillen ist keine Stabilisierung erforderlich. Bei der Verwendung solcher Brillen anstelle einer Maske empfiehlt es sich, einen Nasenclip zu nutzen, da dieser eine Hand für das Druckausgleichen freihält.

Flüssige Brille Flüssige Brille Nasenclip Nasenclip

Computer fürs Freediving

Ein Handgelenkscomputer für Freediving hilft beim Training und überwacht mehrere wichtige Parameter beim Abtauchen. Taucheruhren können ebenfalls nützlich sein. Aspekte, auf die man achten sollte:

Aufzeichnung des Zeitintervalls zwischen den Tauchgängen. Das Gerät zeichnet auf, wie lange Sie sich an der Oberfläche ausgeruht haben. Dies ist ein wichtiger Punkt, um Dekompression zu vermeiden, wenn der Taucher zu wenig Erholungspausen nimmt.

Компьютер для фридайвинга Компьютер для фридайвинга

Aktuelle Tiefe. Zeigt ebenfalls den neutralen Auftrieb in Bezug auf die erreichte Tiefe an.

Maximale Tiefe. Der Computer gibt ein Signal, wenn das vorgegebene Tiefenlimit erreicht ist, sodass Sie sich nicht ständig darauf konzentrieren müssen, die Tiefe manuell zu überprüfen.

Wassertemperatur. Die Temperatur wird während des Tauchgangs in festgelegten Zeitabständen gemessen. Der Speicher der Computer ist für eine enorme Datenmenge ausgelegt, sodass selbst Jahreswerte verglichen werden können.

Aufzeichnung der aktuellen Zeit und der Tauchzeit.

Countdown-Timer, Stoppuhr.

Denken Sie daran, dass ein Computer keinen Tauchpartner ersetzen kann – allein zu tauchen ist nicht zulässig!

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