Die Nordküste Spaniens
Auf nach Spanien zum Surfen: das Land des Fußballs und Flamencos, der Olivenhaine und antiken Höhlen, des köstlichen Schinkens und der Sangria.
Die Küstenregionen mit guter Umweltqualität, reicher Geschichte und touristischen Traditionen ziehen jährlich Hunderttausende Besucher an.
Vier nördliche Regionen Spaniens: Pais Vasco, Kantabrien, Asturien und Galicien – sind das Mekka für Extremsportler im Wassersport.
Der Norden Spaniens ist bekannt für Surfen: mit einer Vielfalt an Surfspots, die Riffe, Felsen und Sand bieten.
Hier gibt es eine große Auswahl an Orten sowohl für Profis als auch für Anfänger.
Klima
Nordspanien Die Nordküste Spaniens ist offen für die Winde des Atlantiks.
Der Sommer in Nordspanien ist gemäßigt warm mit Lufttemperaturen um die +25°C und Wassertemperaturen um die +18°C – ein leichter Neoprenanzug ist ratsam.
Winter bringt Regen und Winde, die Lufttemperatur liegt bei etwa +16°C, die Wassertemperatur bei ca. +14°C.
Zwischen März und Mai sorgen stetige Nordostwinde für stabile Surfbedingungen.
Die Hauptsaison fürs Surfen in Spanien reicht von März bis Ende Oktober.
- Anfänger ziehen meist von Mai bis September an die nördlichen Strände, außerhalb dieses Zeitraums gehört das Meer erfahrenen Surfern und Enthusiasten.
Das Baskenland
Pais Vasco ist die östliche Region Spaniens, die an Frankreich grenzt. Hier gibt es 27 Surfspots in Orten wie San Sebastián, Zarautz, Zumaia, Lekeitio, Mundaca und Bakio.
San Sebastián
Donostia, San Sebastián
Die baskische Stadt ist auch unter ihrem anderen Namen Donostia bekannt. Sie ist der exklusivste spanische Ferienort an der Bucht von Biskaya mit etwa 183.000 Einwohnern.
San Sebastián ist durchdrungen von Surf-Atmosphäre: die Stadt ist voller Surfschulen und Surfläden; es werden Wettkämpfe organisiert.
In Donostia gibt es drei Hauptstrände.
- Der Strand La Concha, der sich wie ein Halbmond über 1300 Meter entlang einer unglaublich schönen Bucht erstreckt, zählt zu den 12 „Schätzen Spaniens“.
Dieser Sandstrand ist hervorragend ausgestattet; der Meeresboden fällt flach ab und die Insel Santa Clara dient als natürliche Barriere gegen große Wellen.
Der bevorzugte Surfplatz auf La Concha ist das Ende des Strandes: in der offenen Meereszone der Bucht entstehen die besten Wellen.
Die Gezeiten sind deutlich spürbar. Gesurft wird sowohl auf die traditionelle Weise als auch auf Stand-up-Paddle-Boards (mit Paddel). Der Spot zeichnet sich durch rechte Wellen aus. Entlang des belebten Strandes finden sich zahlreiche Cafés und Geschäfte sowie eine schöne Promenade.
- Der herrliche Strand Ondarreta ist über eine enge Passage mit La Concha verbunden. Hier gibt es intensive Wellen, sowohl links als auch rechts brechende.
Strand Ondarreta in San Sebastián
Die Infrastruktur ist hervorragend: Im Sommer planschen Kinder in zwei Pools, und es gibt einen Kanuverleih. Der dem Stadtzentrum nähere südliche Teil des Playa de Gros ist ein FKK-Strand, Surfer halten sich eher im nördlichen Teil auf.
- Der etwas weiter entfernte Strand Zurriola ist den ozeanischen Winden ausgesetzt, die vielfältige, starke Wellen erzeugen. Hier gibt es einen Brettverleih (10 Euro pro Stunde) und eine ausgezeichnete Surfschule.
Tägliche Lektionen inklusive Neoprenanzug und Brett kosten 80 Euro pro Woche. Im Sommer zieht es Kinder in den Junior Club. An der Strandpromenade von La Zurriola gibt es viele Geschäfte und Cafés.
Architektonische Sehenswürdigkeiten des Ferienorts:
- Die barocke Kirche Santa Maria, die neugotische Kathedrale Buen Pastor und das Dominikanerkloster.
Blick auf die majestätische Kirche Santa Maria von unten
- An den Seiten der Bucht erheben sich zwei Berge mit unvergleichlichem Blick auf die Bucht und die Stadt. Am Fuße des linken Berges Igeldo befindet sich ein Park mit modernen Skulpturen, Freizeitattraktionen und dem Königspalast Miramar aus dem 18. Jahrhundert.
- Auf dem rechten Berg, dem Urgull, liegt die alte Festung La Mota mit einem Geschichtsmuseum im Inneren, ein Park und auf dem Gipfel ein Christusdenkmal.
Christusstatue in San Sebastián
San Sebastián – eine Stadt traditioneller Festivals: Feuerwerke, Kino- und Jazzfestivals; die Wein-Schlacht “San Vino” und die “Stierrennen”.
Am Fuße des Hügels liegt die Altstadt, ein lebhafter Ort mit vielen Bars.
Ein Gericht vom Chefkoch des Restaurants Mirador de Ulía
Donostia ist die kulinarische Hauptstadt des Baskenlands, denn 19 Restaurants sind mit Michelin-Sternen ausgezeichnet!
Ein weiteres Michelin-Stern-Restaurant - Arzak
Am Ferienort gibt es zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten: von Hostels ab 10 Euro bis zu komfortablen Apartments und Hotels.
Das Restaurant eines Hotels in San Sebastián, Spanien
Lebhaft geht es auch in den internationalen Zeltlagern in der Umgebung zu.
Günstige Unterkünfte bietet das Viertel Gros in der Nähe der Altstadt.
Die Stadt verfügt über einen Busbahnhof, einen Bahnhof; der Flughafen liegt 20 km von San Sebastián entfernt.
Die besten Strände Spaniens ->
Zarautz
Sehenswürdigkeiten im Norden Spaniens
Westlich von San Sebastián liegt die malerische Costa Vasca mit ihren felsigen Küsten – eine Region mit vielen alten Städten.
Nur 20 Kilometer von Donostia entfernt liegt das Küstenresort Zarautz, dessen Bevölkerung (23.000 Einwohner) sich im Sommer verdreifacht.
Der 2,5 Kilometer lange Strand ist in Zonen für Anfänger und Fortgeschrittene unterteilt.
Eine bekannte Surflocation mit einer großen Vielfalt an Wellen ist für Surfer jeden Levels geeignet. Hier trainieren sogar spanische Meister, und im September findet die Weltmeisterschaft im Surfen statt.
In Zarautz gibt es fünf Surfschulen mit Campingmöglichkeiten und mehrere private Zentren. Für 50 Euro pro Tag erhält man Neoprenanzüge für Surfen , Surfbretter – inklusive Unterricht und Unterkunft im Einzel- oder Doppelzelt.
Wenn Sie Abwechslung suchen, wählen Sie eine Pauschalreise, die Surfen, Mountainbike-Touren, Stand-Up-Paddling, Ausflüge in benachbarte Städte und Gourmetreisen kombiniert.
Die Unterkunft erfolgt in einem Hostel. Der Preis für 10 Tage beträgt 1.100 Euro.
Die Preise für Pensionen, Hotels und Hostels in Zarautz beginnen bei 14 Euro.
Das Hotel Getaria mit Blick auf die Bucht von Zarautz
Für wasserbegeisterte Touristen bietet die Stadt eine gut entwickelte Infrastruktur: Verleihstationen, Surfshops, Unterhaltungsmöglichkeiten und einen historischen Golfclub.
Direkt am Strand befindet sich ein Restaurant des berühmten spanischen Chefkochs Karlos Arguiñano.
Das Restaurant und Hotel von Karlos Arguiñano in Zarautz
In Zarautz gibt es eine malerische Promenade mit Adelspalästen, den königlichen Palast Narros und drei interessante Kirchen: die Kirche Santa Maria, die barocke Santa Clara und die Franziskanerkirche.
Zwei Museen widmen sich der Fotografie und der Kunstgeschichte. Zarautz ist zudem mit Bus- und Zugverbindungen gut mit anderen Städten vernetzt.
Das Santa-Clara-Kloster und Museum in Zarautz
Entlang der Küste in Richtung Bilbao verläuft die Straße durch Fischerdörfer wie Getaria, Zumaia und Lekeitio.
Lekeitio aus der Vogelperspektive
Diese Orte sind bekannt für ihre lebhaften Cafés, familiengeführten Hotels und historischen Häuser. In jedem der Dörfer kann man surfen.
Getaria verfügt über zwei gut ausgestattete Sandstrände mit Rettungsschwimmern. Beide eignen sich hervorragend zum Surfen. Die Stadt ist bekannt für ihre Fiestas und die wunderschöne Kirche San Salvador aus dem 14. Jahrhundert.
Die Kathedrale San Salvador, Spanien
Zumaia hat zwei Strände: Itzurun und Santiago. Weitere Aktivitäten sind Kajakfahren, Kanufahren und Angeln.
Touristen werden von den beeindruckenden Klippen, alten Höhlen mit geschichteten Flyschformationen, Kunst- und Handwerksmuseen sowie der örtlichen Kirche angezogen.
Mundaka
Die Bevölkerung von Mundaka, die etwa 2.000 Einwohner zählt, vergrößert sich in den Monaten Juli bis Oktober durch Touristen um das Fünffache.
Die umliegenden Strände: Sukarrieta, Laida, Laga und Ogono.
Östliche Winde erzeugen hier eine seltene linke Welle mit einer Länge von bis zu 400 Metern, einzigartig auf dem europäischen Kontinent. Im Herbst trainieren in Mundaka die Profis der ASP, und im Oktober endet die Saison spektakulär mit einer Etappe der Weltmeisterschaft.
Der Sommer ist die ideale Zeit für Longboarder und Anfänger. Zur Unterbringung stehen drei gemütliche Hotels mit Preisen ab 54 Euro sowie ein Campingplatz zur Verfügung.
Es gibt Surf-Shops und Restaurants, in denen köstlicher Lubina – lokaler Fisch – serviert wird.
Typisches Restaurantessen in Mundaka
Empfohlen wird auch ein Besuch der benachbarten Stadt Bilbao mit ihren beeindruckenden Panoramen und Brücken.
Einzigartig in seiner Architektur ist das Guggenheim-Museum, das wie ein futuristisches Schiff gestaltet ist. Die Ausstellung umfasst Installationen, moderne Skulpturen und Gemälde. Der Flughafen Bilbao liegt 25 km entfernt.
Das außergewöhnliche Guggenheim-Museum
Bakio
Sehenswürdigkeiten im Baskenland
Nicht weit von Bilbao liegt die kleine Stadt Bakio mit einem Strand, der bei Surfern und Tauchern beliebt ist.
Es gibt verschiedene Arten von Wellen, die sich für jedes Erfahrungsniveau eignen. Ein Tipp: Welche Wellentypen gibt es im Ozean? .
Der Strand wurde mit einem Umweltzertifikat ausgezeichnet.
Dort arbeitet eine große Surfschule mit erschwinglichen Angeboten, qualifizierten Lehrern und guter Ausrüstung.
In der Stadt sind touristische Traditionen gut entwickelt: Es gibt Verleihstationen, Geschäfte, acht Restaurants und zahlreiche Bars. Vier der Hotels sind hervorragend, die Preise beginnen jedoch bei 96 Euro pro Nacht.
Am Abend kosten die elegant gekleideten Einwohner Pinchos – regionale Snacks auf Brotscheiben, Meeresfrüchte und Weine.
Das Kloster San Juan de Gaztelugatxe bei Bakio
Ein spanisches Mittagessen kostet etwa 20 Euro für zwei Personen, während Sandwiches halb so teuer sind. Probieren Sie an der baskischen Küste das Txakoli – einen lokalen Perlwein.
Kantabrien
Kantabrien ist die sauberste Region Spaniens. Geschützt durch die Kantabrische Kordillere, herrscht hier ein mildes Klima. Mehr als 70 wunderschöne Strände der grünen Küste sind mit feinem Sand bedeckt. Überall gibt es Eukalyptuswälder und landwirtschaftliche Plantagen. Die Küstenlinie ist durch malerische Buchten geprägt, die vor Winden geschützt sind.
Hierher strömen Liebhaber von entspanntem Familienstrandurlaub.
An der Küste gibt es 27 Surf-Spots, die sich überwiegend für Anfänger eignen. Die Wellen sind weich und lang, das Paddeln ist einfach. Es handelt sich größtenteils um Beach Breaks, aber es gibt auch ein paar Reef Breaks für erfahrene Surfer.
Städte und Dörfer entlang der Küste von La Marina, wo die Surf-Industrie entwickelt ist (von Osten nach Westen): Castro Urdiales, Laredo, Santoña, Santander, Liencres, Suances.
Castro Urdiales
Castro Urdiales
Der Ferienort Castro Urdiales liegt am Flussdelta und verfügt über zwei Strände: Ostende (oder Urdiales) und Brazomar, die sowohl zum Surfen als auch zum Kanufahren einladen.
Eine Atmosphäre vergangener Zeiten vermitteln die Kirche Santa María, die Burg Santa Ana aus dem 14. Jahrhundert, alte Herrenhäuser und Paläste.
Die Stadt mit 32.000 Einwohnern bietet viele Hotels, Bars und Geschäfte.
Laredo
Laredo, Spanien
Die 12.000-Einwohner-Stadt liegt an einem bezaubernden Ort rund um eine gemütliche Bucht mit einem feinsandigen Strand – La Salvé, der etwa 4 km lang ist.
Die geringe Tiefe bedeutet, dass das Wasser unter der Sonne schnell erwärmt wird.
Entlang der breiten Promenade gibt es zahlreiche Stände und Bars. Am Strand gibt es einen Rettungsdienst, Umkleidekabinen und Ausrüstungsverleih.
Hervorragende Bewertungen erhalten Schüler in den Schulen Surf Holidays und La Curva. Die gute Organisation, kleine Gruppen, hilfreiche Hinweise sowie erschwingliche Pakete und die Nähe der Strände machen Wassersporttouristen zu Fans dieses Ortes.
Der Ferienort verfügt über 14 Hotels mit Zimmerpreisen ab 30 Euro, eine Jugendherberge, einen Campingplatz, zahlreiche Restaurants, Bus- und Bahnhöfe sowie einen Flughafen in der Stadt Santander, der nur eine halbe Stunde entfernt ist.
In Laredo gibt es viele Sehenswürdigkeiten aus den XIII. bis XVIII. Jahrhunderten: die gotische Kathedrale Santa María, das Rathaus, alte Türme und das Kloster San Francisco. Zwei Yachthäfen schmücken die Bucht.
Die Kathedrale Santa María, Laredo
Das Kloster San Francisco, Laredo
Massen von Touristen füllen die Stadt während der August-Feier der „Schlacht der Blumen“, der historischen Nachstellung eines Festes aus dem 16. Jahrhundert im September und des Februar-Karnevals.
Lebhafte Farben der Schlacht der Blumen
Ein ungewöhnlich breiter Strand, 3,5 km lang, erstreckt sich in der Nähe des benachbarten Städtchens Somo. Herrliche Aussichten und ausgezeichnete Bedingungen machen ihn bei Surfern beliebt. Die Escuela Cantabra de Surf am Strand von Somo kann auf 20 Jahre Erfahrung zurückblicken. Übernachtung gibt es im Surf House, und die Preise für Unterricht beginnen bei 60 Euro.
Eine besondere Atmosphäre in der Escuela Cantabra de Surf
Santoña ist eine Kleinstadt in einer Bucht, bekannt für ihre Konservenproduktion. Unweit davon, am Ozeanufer, liegt der von bewaldeten Hügeln umgebene Strand Berria. Dieser ist bestens ausgestattet und bekannt für seine hohen Wellen. Eine komfortable Unterkunft bietet das Hostal de Berria mit angegliederter Surfschule.
Hinterhof des Hotels Miramar, Laredo
Santander
Foto von Santander
Die Hauptstadt Kantabriens, Santander, liegt auf der Halbinsel La Magdalena und ist der beste Ort für diejenigen, die Surfen mit urbanem Lebensstil kombinieren möchten.
Es handelt sich um eine ruhige Universitätsstadt mit 180.000 Einwohnern, in der hauptsächlich Spanier Urlaub machen. Bunte Segel durchziehen die Bucht, und entlang der Küste erstrecken sich 13 gut ausgestattete Strände.
Dem offenen Ozean zugewandte Wellen finden sich am Playa El Camello. Hier ragen faszinierende schwarze Monolithen aus dem Sand.
Der wunderschöne „Strand der Banker“, La Sardinero, ist durch eine felsige Landspitze in zwei Teile geteilt.
Strand La Sardinero, Santander
Auf dem Kinderspielplatz sind Animateure im Einsatz. Der saubere, sanft abfallende Boden zieht Surfer an. Eine zwei Stunden lange Surfstunde in der am Strand tätigen Surfschule kostet etwa 50 Euro. In den kleinen Geschäften kann man Neoprenanzüge und Bretter kaufen oder mieten.
Nach Santander kommen auch Taucher, Segelsportler, Angler und Golfer.
Neben dem Königspalast La Magdalena gibt es in der Stadt eine Pferderennbahn, ein Casino, eine Stierkampfarena, einen Zoo, sowie Museen des Meeres und der Schönen Künste.
Stadion El Sardinero, Santander
Der Ferienort ist reich an wunderschönen Plätzen und Parks. Zu einem Glas Wein werden in zahlreichen Bars kostenlos belegte Brote – Tapas – angeboten.
Taverne, Bar-Restaurant CEPA RIOJANA
In den 49 Hotels der Stadt kosten Zimmer ab 50 Euro, und es gibt auch Campingplätze. Der internationale Flughafen Santander liegt 6,5 km von der Stadt entfernt.
Liencres
Liencres, Kantabrien
Der Naturpark Liencres ist eine Landschaft aus Dünen, umgeben von Pinienwäldern und Klippen.
In der Nähe dieses Naturwunders liegt das Dörfchen Liencres, das mehrere Strände für Surfer bietet: Somocuevas, Portio und Cerrias.
Ein Weg durch den Pinienwald führt zu dem langen Strand Valdearenas, der ebenfalls von Extrem-Sportlern geschätzt wird. Überall gibt es starke Wellen.
Fünf hervorragende Hotels bieten Zimmerpreise ab 22 Euro.
Suances
Suances, Kantabrien
Eine halbe Busstunde von Santander entfernt liegt das ruhige Ferienörtchen Suances mit zwei Dutzend Hotels.
Auf der einen Seite befindet sich ein von Klippen umrahmter Hafen, auf der anderen der Ozean.
Der Strand Los Locos („der Verrückten“), der auf einer ozeanischen Landspitze liegt, ist das ganze Jahr über heftigen Winden ausgesetzt. Hier trainieren Surfer.
Der Strand ist gut ausgestattet, aber ohne Rettungsschwimmer. Entlang der Promenade gibt es Gartenzonen mit Palmen und Bars mit Sonnenschutz.
Vom Hügel der Landspitze, wo sich das Hotel El Castillo erhebt, hat man den besten Blick auf die Strände auf beiden Seiten. Die Preise des Hotels beginnen bei 45 Euro.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Kirchen der Heiligen Jakobus und Petrus sowie eine Festung am Ufer.
Das Baskenland und Kantabrien sind zwei unglaublich faszinierende Regionen Spaniens, in denen die Großartigkeit der Natur durch die charmant erhaltene Altstadt ergänzt wird.
Die Gastfreundschaft der Einwohner, atemberaubende Ozeansonnenuntergänge, sanfte Wellen – der Norden Spaniens bleibt unvergesslich!
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