Ein Longboard — das nächste „lange Brett“ (wenn man das englische Wort “longboard” wörtlich übersetzt) für erstklassige Pirouetten oder eine Art Skateboard, das immer beliebter wird, schließlich fehlt uns allen tief im Inneren ein wenig Adrenalin! Man sollte nicht denken, dass ein Longboard eine Neuerung unserer Zeit ist. Keineswegs. Diese Bretter stammen bereits aus dem 20. Jahrhundert. Zwei Jahrzehnte lang waren sie beliebt, bis die kürzeren Bretter in Mode kamen. Zu dieser Zeit, in den 1970er Jahren, trat das Longboard in den Hintergrund. Seine Wiedergeburt begann um das Jahr 2000. Seitdem ist es für manche ein kleines Hobby geworden, für andere eine zweite Leidenschaft.
Ein Longboard unterscheidet sich von einem Skateboard durch seine größere Länge. Doch dies ist nicht der Hauptunterschied. Zum Beispiel können Mini-Longboards eine Länge von 55–75 cm haben, wie normale Skateboards, aber sie verwenden größere Räder, und die Achsen sind wendiger ausgelegt. Genau das ermöglicht es, normal zu fahren und Kurven zu nehmen, im Gegensatz zu einem Skateboard, das eher für Sprünge und Tricks optimiert ist.
Die Struktur eines Longboards ist einfach: Deck – die Basis, an der die Achsen, die rutschfeste Oberfläche und die Räder befestigt sind. Der bevorzugte Werkstoff für die Herstellung der Bretter ist Ahornholz. Man kann ein Longboard im Laden kaufen oder sogar selbst herstellen.
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Welche Arten von Longboards gibt es?
Hybride. Bretter für die Stadtfahrt, die hohe Geschwindigkeiten entwickeln und für diverse Sprünge gedacht sind (in der Stadt mangelt es nicht an Hindernissen für solche Tricks). Sie können sie auch als gewöhnliches Fortbewegungsmittel auf der Straße verwenden. Kosten ab 190 $.
Surf-Style-Longboards für Doppelreiten und für leidenschaftliche Longboard-Liebhaber (von 140 cm bis 3 Meter). Diese riesigen Bretter erfordern äußerste Vorsicht ihres Besitzers und sind eher für ein ruhiges Fahren ausgelegt. Dank ihnen werden Sie immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, und vorbeigehende Damen können kaum gleichgültig bleiben und sich nicht noch einmal umdrehen. Ab 250–300 $.
Drop-through wird für diejenigen empfohlen, die gerade erst anfangen, diese schwierige Kunst zu meistern. Es hat sehr bewegliche Einstellungen und ermöglicht es, das Brett an sich und seine Wünsche anzupassen. Kosten ab 210 $.
Bretter für Skateparks und Tricks. Der Name spricht für sich. Ein solches Brett wird zu einer natürlichen Verlängerung von Ihnen, was es ermöglicht, es besser zu spüren und die komplexesten Übungen auszuführen. Ab 190 $.
Slalom/Downhill wird gebraucht, um Tricks zu üben, da die Wendigkeit dieser Bretter beeindruckt. Bei Höchstgeschwindigkeiten muss man sich jedoch zurückhalten, da das Bremsen auf solchen Brettern gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Ab 255 $.
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Je nachdem, wofür Sie ein Longboard benötigen, sollten Sie die richtige Unterart auswählen, um die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben und eine Welle intensiver und angenehmer Eindrücke zu erleben. Wenn Sie sich sicherer fühlen möchten, sollten Sie mit langen Brettern beginnen, da es einfacher ist, auf einer größeren Fläche das Gleichgewicht zu halten. Wenn Sie jedoch die Möglichkeit reizt, Ihre Fähigkeiten bis ins Unermessliche auszubauen und mit der Ausführung der außergewöhnlichsten Tricks auf einem Longboard zu brillieren, sollten Sie sich für recht kurze Bretter entscheiden. Achten Sie auch auf die Räder: Große und harte Räder garantieren Ihnen hohe Geschwindigkeiten, sofern Sie diese natürlich benötigen.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Sicherheit gelegt werden. Oftmals übersteigt die Geschwindigkeit eines Longboards bei weitem die Geschwindigkeit, mit der ein Mensch laufen kann, weshalb es nicht so einfach ist, abzuspringen. Der Sportler muss unbedingt Schutzkleidung und einen Helm tragen. Eine der Möglichkeiten, auf einem Longboard zu bremsen, ist das Gleiten mit Unterstützung der Hände. Dafür werden spezielle Slide-Handschuhe für Longboarding verwendet.
Longboard-Hersteller
Derzeit gibt es auf dem Longboard-Markt mehrere große Hersteller. Zwischen ihnen herrscht ein ziemlich harter Wettbewerb, weshalb nahezu alle präsentierten Modelle qualitativ gleichwertig sind. Daher muss man beim Kauf eines Longboards nicht nach der besten Marke suchen, man kann sich einfach nach einem Design richten, das einem gefällt, und jede der bekannten Marken wählen: Rayne, Madrid, Original, Riviera, Loaded, Arbor, Sector9, Sims, ALVA, Misfits, Vision, Palisades.
Da an das Board eines Longboards keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden, gelingt es vielen Bastlern, ein Longboard selbst herzustellen! Natürlich müssen die Achsen und Räder separat gekauft werden. Aber das Deck kann man selbst anfertigen. Im Internet finden sich viele Anleitungen zu diesem Thema. Zum Beispiel: https://onboard.ru/article/1053/i